Was unsere Mitarbeiter über ihre Arbeit erzählen

"Wir arbeiten an der digitalen Modernisierung Deutschlands!"

Bild: Mitarbeiterin des BeschA
Michaela Hofmann ist als Medieninformatikerin Anfang 2014 zunächst befristet als Tarifbeschäftigte ins Beschaffungsamt gekommen, um im Bereich IT-Dienstleistungsausschreibungen zu arbeiten. Seit Anfang 2017 ist sie nun – mittlerweile als Beamtin – in der ZIB tätig.

Frau Hofmann, welche Aufgaben haben Sie genau?

Neben den vielfältigen Aufgaben zum weiteren Auf- und Ausbau der neu gegründeten Abteilung ZIB kümmere ich mich im Team vor allem um die Pflege der sogenannten Rahmenvertrags-Roadmap. Das beinhaltet vorrangig die Analyse von Bedarfen der Bundesverwaltung und deren Bündelung zu neuen Rahmenvereinbarungen. Außerdem unterstütze ich die Weiterentwicklung diverser IT-Systeme im Haus.

Was ist der besondere Reiz an Ihrer Arbeit?

Gerade in der aktuellen Aufbauphase der ZIB habe ich die Möglichkeit, mein eigenes Arbeitsumfeld aktiv mitzugestalten. Es ist schön zu sehen, wie sich die Überlegungen und Ideen, die im Rahmen der Projektarbeit gemeinsam entstanden sind, weiterentwickeln und ins Tagesgeschäft einfließen. Natürlich läuft noch nicht immer alles reibungslos, aber wir testen verschiedene Varianten und optimieren unsere Prozesse kontinuierlich.

Welche Besonderheiten gibt es in Ihrem Tätigkeitsfeld?

Wir agieren in einem sich ständig verändernden politischen Umfeld, auf das man sich immer wieder neu einstellen muss. Dabei nehmen wir als wichtiger Teil des Großprojekts „IT-Konsolidierung des Bundes“ ganz unterschiedliche IT-Anforderungen und Bedarfe einzelner Kunden auf und bündeln sie. Das ist ein intensiver Prozess des Austausches und der Kooperation mit Behörden und Ministerien, der nicht immer einfach, aber sehr spannend und herausfordernd ist. Als Ziel haben wir dabei immer die Modernisierung der Bundesverwaltung und die Vorgaben im Rahmen der IT-Konsolidierung im Blick.

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