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BeschA fördert Gesundheit

Bild: Aktionsraum des BeschA mit Kicker, Freihantelbereich und Tischtennisplatte
Mit dem Aktionsraum haben die BeschA-Mitarbeiter die Möglichkeit, einen Ausgleich zur Arbeit zu schaffen.

Betriebliche Gesundheitsförderung lohnt sich: Das Engagement für mehr Gesundheit senkt Krankenstände und Fluktuation, steigert die Mitarbeiterzufriedenheit und führt zu einer gesteigerten Produktivität.

Auch das BeschA unterstützt mit vielen Aktionen die Gesundheit seiner Mitarbeitenden: Neben einem Aktions- und Fitnessraum, in dem es Fitnessgeräte, einen Kicker und einen Freihantelbereich gibt, können alle Kolleginnen und Kollegen einen vergünstigten Fitnesscentertarif in Anspruch nehmen, der unter anderem auch Freizeitaktivitäten wie Yoga, Klettern/Bouldern und Schwimmen beinhaltet. Zusätzlich kommt einmal die Woche eine mobile Masseurin vorbei, die nach Voranmeldung in Anspruch genommen werden kann. Der „Firmenlauf Bonn“ und die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ werden zudem jedes Jahr aufs Neue gerne angenommen. Hier tauscht man sich untereinander aus, lernt sich besser und vor allem referatsübergreifend kennen und tut seiner Gesundheit etwas Gutes.

Auf diese Weise kommt das BeschA aber auch potenziellen neuen Arbeitnehmern entgegen. Denn angesichts einer immer komplexer werdenden Arbeitswelt achten viele Menschen bei der Wahl ihres Arbeitgebers auch auf eine gute Work-Life-Balance. Mit dem Sportangebot vor Ort und der Möglichkeit, seine Freizeit mit vergünstigten Sportmöglichkeiten und Aktivitäten zu füllen, kommen wir als Arbeitgeber diesen Wünschen gerne nach.

Fachinformationen-Kampagne in Bonn

Das BeschA ist der größte zivile Beschaffer des Bundes. Damit diese Botschaft auch möglichst viele Menschen erreicht, haben wir in Bonn eine großflächig angelegte Anzeigen-Kampagne gestartet. Das Motiv mit der Fachinformation ziert aktuell  die Bonner Stadtbahnen und Busse und wird noch bis 29. Mai auf den Infoscreens im Bonner U-Bahnhof gezeigt.

Ab dem 6. Juni wird es auch im Generalanzeiger zu sehen sein – sowohl in der Print- als auch in der Online-Version. Parallel weisen wir mit der Kampagne auch auf unsere Karriereseite hin, auf der sich Interessierte näher über das BeschA informieren können.

Bild: Ein Plakat mit Fachinformationen und einem Motiv auf der Seitenscheibe einer Bahn
Seitenscheibenplakate in Bonner Straßenbahnen
Bild: Karten mit Fachinformationen hängen an den Haltegriffen eines Busses
SwingCards in Bonner Bussen und Straßenbahnen
Bild: Ein Monitor im Bonner Hauptbahnhof, der unser Fachinformationen-Motiv zeigt
Infoscreen am Bonner Hauptbahnhof

Eine unmögliche Mission?

Mit der feierlichen Taufe des dritten neuen Einsatzschiffes im November 2019 ist die Flottenmodernisierung der Bundespolizei abgeschlossen worden. Das BeschA hat innerhalb eines Jahres mit einem bemerkenswerten Vergabeverfahren die Weichen dafür gestellt, dass die BPOL drei ultramoderne Schiffe bekommen hat.

Für die Beschaffung der Flottenschiffe war unter anderem unsere Kollegin Liane zuständig. Einblicke in den XXL-Einkauf und dessen Umsetzung gibt unser Video. 

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Homeoffice, virtuelle Konferenzräume und Co.

Die Corona-Pandemie verändert auch unseren Behördenalltag. Das BeschA hat daher intern eine ganze Reihe von Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ergriffen. So bleiben wir weiter handlungsfähig.

Viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten derzeit im Homeoffice, ohne dass die Arbeit bei uns im Hause darunter leidet. Wichtige Meetings finden teilweise nicht mehr persönlich statt, sondern werden durch Telefonkonferenzen ersetzt. Auch die einzelnen Referate können zur Abstimmung auf virtuelle Konferenzräume zurückgreifen und sich austauschen.

Unsere Dienstgebäude wurden mit ausreichend Handdesinfektionsmitteln ausgestattet und Markierungen auf dem Boden weisen auf den notwendigen Mindestabstand von 1,5 Metern hin. Alle Mitarbeitenden sind darüber hinaus sichtlich bemüht, aufeinander zu achten.

Bild: Anleitung zur Handesinfektion, Markierungen auf dem Boden, Eingangsbereich mit Desinfektionsmittelspender
Mitarbeiter im Homeoffice, virtuelle Konferenzräume und Desinfektionsmittelspender an allen Eingängen - besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen.

BeschA und BBK gemeinsam für internationalen Bevölkerungsschutz

Die Zahl an Verkehrstoten in Tunesien ist hoch. Lange Anfahrtswege und das unzureichend ausgebaute Straßennetz erschweren seit Jahren die Rettungseinsätze des tunesischen Zivilschutzes. Das Beschaffungsamt des BMI konnte gemeinsam mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) die tunesischen Rettungskräfte durch die Beschaffung und Auslieferung von Feuerwehr-Pick-ups wirkungsvoll unterstützen.

Bild: Neue Feuerwehr Pick-Ups für den tunesischen Zivilschutz
Foto: BBK/Neumann
Bild: Mitarbeiter des tunesischen Zivilschutzes stehen winkend vor den neuen Feuerwehr Pick-Ups
Foto: ONPC

Dr. Ruth Brand neue Direktorin des BeschA

Das Beschaffungsamt des BMI (BeschA) hat eine neue Leitung. Zum 01. April 2020 übernimmt Dr. Ruth Brand die Amtsgeschäfte. Die promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin leitete zuvor fünf Jahre lang die Abteilung Gesundheit, Soziales, Bildung und Private Haushalte im Statistischen Bundesamt. Frau Dr. Brand folgt auf Dr. Birgit Settekorn, die das BeschA von 2013 bis 2019 geleitet hat.

Das Beschaffungsamt des BMI ist der größte zivile Beschaffer des Bundes und konnte im Jahr 2019 ein Vergabevolumen von rund 5,3 Milliarden Euro verzeichnen. Ein Großteil der Vergaben erfolgt mit rund 53 % für den Bereich Innere Sicherheit. Das BeschA hat im vergangenen Jahr aber auch sein Engagement als zentraler Ausrüster für die Digitalisierung des Bundes, in der elektronischen Beschaffung und bei der Förderung der Nachhaltigkeit im öffentlichen Einkauf weiter ausgebaut.

Dr. Ruth Brand: „Ich freue mich außerordentlich auf diese neue Aufgabe. Das Beschaffungsamt des BMI ist ein herausragender Akteur im öffentlichen Einkauf. Eine seit vielen Jahren sehr große Kundenzufriedenheit und die extrem hohe Vergaberechtssicherheit sind besondere Merkmale, die es zu bewahren und weiter zu fördern gilt. Ich werde den im BeschA eingeschlagenen Weg hin zu einer strategischen Beschaffung konsequent fortführen und setze dabei auf das hohe Engagement meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Bonn und künftig auch an unserem zweiten Standort in Erfurt.“

Bild: Neue Direktorin Dr. Ruth Brand
Die neue Direktorin des BeschA: Dr. Ruth Brand