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Shadowing-Day im BeschA

Im Zuge des Shadowing-Days war Pauline, die Tochter unseres Abteilungsleiters Zentrale Dienste Frank Schmitz, einen Tag zu Besuch im BeschA und bekam auf diese Weise interessante Einblicke in den Berufsalltag ihres Vaters.

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BeschA in Karrierenetzwerken vertreten

Seit Kurzem ist das BeschA auch im Karrierenetzwerk LinkedIn aktiv. Ebenso wie bei Xing posten wir dort Beiträge, die in erster Linie potenzielle Bewerber ansprechen sollen, aber auch für alle BeschA-Mitarbeiter interessant sind.

Wir berichten beispielsweise über unseren zweiten Dienstsitz, kündigen unsere Messeauftritte an und geben kleine Einblicke in den Arbeitsalltag.

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie direkt zur offiziellen Seite des BeschA im jeweiligen Karrierenetzwerk.

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Barrierefreie IT in der Bundesverwaltung

Bild: Klaus Werth spricht über barrierefreie IT in der Bundesverwaltung
Klaus Werth, Bundesministerium des Innern, spricht über barrierefreie IT in der Bundesverwaltung

Klaus Werth, Bundesministerium des Innern, spricht über barrierefreie IT in der Bundesverwaltung
Unsere Zentralstelle IT-Beschaffung (ZIB) hat im Dezember einen Marktdialog zum Thema „Barrierefreie IT in der Bundesverwaltung“ durchgeführt. Grundlage ist eine für das Jahr 2020 geplante Ausschreibung eines Rahmenvertragspakets der ZIB für die Bundesverwaltung. Dabei geht es um externe Dienstleistungen zur Prüfung von Webseiten und Software der Bundesverwaltung auf Barrierefreiheit sowie Schulungen in diesem Bereich. Der hinter den abzuschließenden Verträgen stehende Bedarf wird auf ca. 45 Mio. EUR geschätzt.

BeschA-Adresse in Erfurt steht fest

Das Beschaffungsamt des BMI (BeschA) wird in diesem Jahr einen zweiten Dienstsitz in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt eröffnen: Er wird in der Haarbergstraße 61 im Süd-Osten Erfurts angesiedelt.

 Die Anmietung der Liegenschaft in der Haarbergstraße 61 soll ab 1. April 2020 erfolgen. Das Gebäude bietet ausreichend Raum für die zunächst 75 neuen Arbeitsplätze, die am zweiten Dienstsitz geschaffen und schnellstmöglich besetzt werden sollen. Neben den Büroräumen werden dort auch moderne Besprechungs- und Funktionsräume eingerichtet. Zudem wurde bei der Auswahl der Liegenschaft auf eine gute Anbindung per Auto und ÖPNV und auf ausreichend Stellplätze vor Ort geachtet.

Die Liegenschaft Haarbergstraße 61 gehört als Hightech-Standort Erfurt Süd-Ost zum Kompetenzzentrum der Mikroelektronik, Mikrosystemtechnik und Solartechnik und besitzt eine direkte Anbindung zum Autobahnzubringer A4 mit Anbindung an die A4 und A71. Es besteht zudem eine sehr gute direkte Verbindung mit dem ÖPNV im 10 Minuten-Takt zum Hauptbahnhof (ca. 6 km) und zum Flughafen Erfurt-Weimar (ca. 8 km).

Die in Erfurt zu besetzenden Stellen sind vorwiegend in der Beschaffung für die Bereiche IT und Innere Sicherheit angesiedelt. Aktuelle Ausschreibungen können Sie hier nachlesen: http://www.bescha.bund.de/DE/Service/Stellen/node.html

Bild: Hausansicht neuer Dienstsitz in Erfurt.
Eingangsbereich des neuen Dienstsitzes in der Haarbergstraße.

BeschA spendet Erlös des Weihnachtsbasars​

Bild: Weihnachtskarte mit Grüßen
© Beschaffungsamt des BMI

Um das vergangene Jahr ein wenig Revue passieren zu lassen und uns gemeinsam auf die Weihnachtszeit einzustimmen, fand auch in diesem Jahr wieder ein Weihnachtsmarkt im Foyer des BeschA statt.

Am 04. Dezember konnten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neben Getränken, selbstgemachten Kuchen, warmen Waffeln, Würstchen und Salaten, kleine Geschenke erwerben, die im Vorfeld von uns Mitarbeitern gespendet wurden. Der Erlös der Veranstaltung in Höhe von 1.521 EUR wurde komplett für gute Zwecke gespendet. So können sich zu gleichen Teilen der „Tierschutz Bonn und Umgebung e.V“, die „Deutsche Kinderkrebsstiftung“, die „Stiftung Kinderherzen Bonn“ und der Verein „Frauen helfen Frauen e.V“ über jeweils 380,25 EUR freuen.

Menschenrechte in der Beschaffung

Die Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung (KNB) hat unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Thema Menschenrechte in der öffentlichen Beschaffung geschult.

Ziel der Schulungen war es, noch einmal verstärkt für dieses Thema zu sensibilisieren und zu verdeutlichen, dass öffentliche Auftraggeber und Einrichtungen eine besondere Verantwortung  haben. Dabei gab es viel Input zu vergaberechtlichen Möglichkeiten für Beschaffer sowie zu Gütezeichen, Nachweisführung und
weiteren Themen.

Anhand gelungener Praxisbeispiele wurde deutlich, wie der Schutz von Menschenrechten bereits umgesetzt wird und in Zukunft noch  verbessert werden kann.

Bild: Teilnehmerin der Schulung hält den aktuellen Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) in der Hand.
Teilnehmerin der Schulung hält den aktuellen Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) in der Hand.