70 Jahre BeschA: Von der BGS -Beschaffungsstelle zum größten zivilen Beschaffer des Bundes

Unsere Behörde wurde am 18. Mai 1951, damals noch als Beschaffungsstelle des Bundesgrenzschutzes, errichtet. Das erste Dienstgebäude befand sich in Bonn-Duisdorf. Laut Erlass des BMI war es unsere Aufgabe, polizeiliche Einsatz- und Ausrüstungsgegenstände einzukaufen.

1995 wurde die Beschaffungsstelle des Bundesgrenzschutzes zum heutigen Beschaffungsamt und infolgedessen zu einer eigenständigen
Bundesbehörde im Geschäftsbereich des BMI. Mit der Eigenständigkeit wuchsen die Aufgabenfelder. Mittlerweile hat sich das BeschA zum größten zivilen Beschaffer des Bundes entwickelt. Mit rund 330 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an unseren Dienstorten Bonn und Erfurt beschaffen wir Ausrüstungen und Dienstleistungen für die gesamte Bundesverwaltung im Geschäftsbereich des BMI.

Die seit 2011 beim BeschA angesiedelte Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung (KNB) informiert, schult und berät als zentrale
Informationsstelle den Bund, die Länder und Kommunen zum Thema „Nachhaltiger Einkauf“. Seit dem 01. Januar 2017 ist das BeschA mit der Zentralstelle IT-Beschaffung (ZIB) darüber hinaus für die Ausschreibung und das Vertragsmanagement von IT-Rahmenverträgen für die gesamte unmittelbare Bundesverwaltung zuständig.

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