Unter dem Post-Corona Motto „Chance zur Neuaufstellung: Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss alles sich ändern“ veranstaltete der Behörden Spiegel am 3. und 4. Mai den Kongress Digitaler Staat 2022.
Im Fokus standen dabei systemische Fragestellungen und Veränderungsprozesse, vor allem im Hinblick darauf, wie sich Bund, Länder und Kommunen für die Verwaltung nachhaltig digital aufstellen können. Eine Fachausstellung und verschiedene Side-Events boten die Möglichkeit, sich umfassend über Angebote für die digitale Verwaltung zu informieren.
Für das BeschA war Frank Schmitz, Abteilungsleiter Beschaffungsmanagement und Zentrale Dienste, vor Ort. Er diskutierte im Forum „E-Rechnung – Auf dem Weg zum komplett digitalen Beschaffungsprozess“ u.a. über Lessons Learned, Standards und Anwendungsbeispiele der E-Rechnung. Dabei berichtete er unter anderem darüber, wie das Teilprojekt „Digitalisierung der Beschaffung − Kooperationsprojekt zur standardbasierten Digitalisierung des öffentlichen Einkaufs- und Beschaffungsprozesses“ aus den Erfahrungen der E-Rechnung lernen kann.