Unser Patenprogramm: Eine Stütze für neue Mitarbeiter

Das BeschA hat im Rahmen der Einarbeitung neuer Mitarbeiter ein Patenprogramm ins Leben gerufen. Das Programm soll neuen Bediensteten und Angestellten helfen, sich in der Anfangszeit besser im BeschA zurechtzufinden. Außerdem haben sie bei referatsübergreifenden Fragen einen vertrauensvollen Ansprechpartner, der ihnen weiterhelfen kann. Auf diese Weise können die neuen Kollegen und Kolleginnen direkt einen Blick über den Tellerrand – in diesem Falle über das eigene Referat hinaus – werfen, die Zusammenhänge im Haus besser verstehen und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus anderen Abteilungen kennenlernen.

Marion Rumpl, Sachbearbeiterin der KNB, ist die Patin von Patrick Nyakoojo, der seit August 2019 im Referat Z14 (e-Beschaffung und Vergabeportal) bei uns tätig ist.  Die beiden sind nicht nur räumlich (ganze zwei Etagen) voneinander getrennt, sondern haben auch ganz unterschiedliche Tätigkeitsbereiche. Während Marion sich der nachhaltigen Beschaffung widmet, ist das tägliche Geschäft von Patrick der telefonische Kunden-Support im Bereich der eVergabe, des Kaufhaus des Bundes, des Bedarfserhebungstool (BET) und dem Vergabemanagementsystem. Durch das Patenprogramm kommen zwei Personen zusammen, die sonst  wahrscheinlich kaum Berührungspunkte miteinander hätten – und genau das ist gewollt. Auf diese Weise wächst das Verständnis für die Arbeit des jeweils anderen genauso wie das Wissen um die Verknüpfung der einzelnen Referate hier im Haus.

Bild:Marion Rumpl und Patrick Nyakoojo sitzend im Foyer
Das Patenprogramm macht's möglich: Marion und Patrick können sich auf diese Weise über referatsübergreifende Themen austauschen.