Fahrradfreundliche Behörde – BeschA unterstützt „Mit dem Rad zur Arbeit“

Bild: Fahrradständer vor dem Hauptgebäude des BeschA
Überdachte Fahrradständer vor dem Dienstgebäude in Bonn
Plakat der Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit"
Plakat "Mit dem Rad zur Arbeit" Quelle: AOK-Bundesverband GbR

Mit dem Rad zur Arbeit  fahren hält fit und entlastet den Verkehr – umso erfreulicher, wenn der Arbeitgeber für die richtigen Rahmenbedingungen und die Anreize sorgt.

Das BeschA unterstützt seine radelnden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv.
So stehen den 380 Mitarbeitenden aktuell insgesamt 61 Fahrradstellplätze an beiden Dienstorten zur Verfügung. 18 Plätze sind überdacht und 12 befinden sich in der Tiefgarage des Bonner Hauptgebäudes. Darüber hinaus gibt es an beiden Dienstorten Duschräume und Umkleidemöglichkeiten, sodass man sich nach der gefahrenen Strecke noch vor der Arbeit frisch machen und umziehen kann.

Um das Interesse der Mitarbeiter noch einmal zu steigern, nimmt das BeschA seit einigen Jahren an der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ teil. Während eines festgelegten Zeitraumes werden alle Fahrten zur und von der Arbeit festgehalten und die Kilometer zusammengefasst. Auch 2021 ist das BeschA wieder dabei. Allerdings ändern sich die Regeln aufgrund der Corona-Pandemie etwas: Fahrten rund um das Homeoffice zählen in diesem Jahr mit! 

Jetzt kann also noch mehr geradelt und Kilometer gesammelt werden – und das lohnt sich in
dreierlei Hinsicht: Man fördert die Gesundheit, schont die Umwelt und entlastet den Stadtverkehr.

Im letzten Jahr legten die Kolleginnen und Kollegen des BeschA und der anderen Bundesverwaltungen mehr als  2,5 Millionen Fahrradkilometer zurück. Somit wurden rund 495 Tonnen CO2-Emissionen potentiell eingespart und ein nachhaltiger Beitrag für den Klima- und Umweltschutz erbracht.