Homeoffice, virtuelle Konferenzräume und Co.

Die Corona-Pandemie verändert auch unseren Behördenalltag. Das BeschA hat daher intern eine ganze Reihe von Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ergriffen. So bleiben wir weiter handlungsfähig.

Viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten derzeit im Homeoffice, ohne dass die Arbeit bei uns im Hause darunter leidet. Wichtige Meetings finden teilweise nicht mehr persönlich statt, sondern werden durch Telefonkonferenzen ersetzt. Auch die einzelnen Referate können zur Abstimmung auf virtuelle Konferenzräume zurückgreifen und sich austauschen.

Unsere Dienstgebäude wurden mit ausreichend Handdesinfektionsmitteln ausgestattet und Markierungen auf dem Boden weisen auf den notwendigen Mindestabstand von 1,5 Metern hin. Alle Mitarbeitenden sind darüber hinaus sichtlich bemüht, aufeinander zu achten.

Bild: Anleitung zur Handesinfektion, Markierungen auf dem Boden, Eingangsbereich mit Desinfektionsmittelspender
Mitarbeiter im Homeoffice, virtuelle Konferenzräume und Desinfektionsmittelspender an allen Eingängen - besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen.