Praktikum im BeschA
Mark Riediger und Lars Welter sind seit dem 1. Oktober 2019 Praktikanten bei uns im Beschaffungsamt. Beide studieren an der Hochschule des Bundes und absolvieren gerade ein Praxissemester. Wir haben uns mit ihnen darüber unterhalten, wie sie die Arbeit im BeschA erleben und was ihre Aufgaben sind.
Seit dem 1. Oktober sind Sie als Praktikanten im Beschaffungsamt. Wie haben Sie sich bisher hier eingelebt?
Lars Welter: Ich fühle mich hier sehr gut aufgenommen. Ich bin, genau wie Herr Riediger, in zwei Referate eingeteilt, in denen ich mitarbeite und mich sehr wohl fühle. Ich arbeite also parallel für die Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung und das Referat B 19 [Beschaffungsreferat für Luftsicherheits-, Analyse- und Medizintechnik, Optik, Sondereinrichtungen; Anm. d. Red.].Und das ist super, weil man aus seinem Praktikum einfach doppelt so viel mitnimmt und es nie eintönig wird. Am Anfang war ich ehrlicherweise skeptisch als ich von der Aufteilung gehört habe, weil ich nicht wusste, ob alles reibungslos funktioniert, aber es funktioniert super und macht sehr viel Spaß.
Mark Riediger: Ich arbeite für die Referate B 12 [Beschaffungsreferat für Dienstleistungen und Liegenschaften, Anm. d. Red.] und B 20 [Beschaffungsreferat für technische Ausrüstung, Maschinen-, Stahl- und Anlagenbau, Energietechnik, Anm. d. Red.] und kann mich nur anschließen. Die Aufteilung in zwei Referate hat Vorteile, weil ich hier sehr viel erlebe und unterschiedliche Beschaffungsvorgänge mitbekomme. Das Arbeitspensum ist gut zu bewältigen, weil ich für das eine Referat langfristige Projekte habe und mir meine Zeit dadurch sehr gut einteilen kann.
Gibt es etwas, das Ihnen am Beschaffungsamt besonders aufgefallen ist?
Mark Riediger: Besonders gut fand ich die Einführungswoche, für alle neuen Mitarbeiter, die wir jetzt zu Beginn des Praktikums hatten. So lernt man das Haus direkt besser kennen und auch die anderen neuen Kolleginnen und Kollegen.
Lars Welter: Häufig werden Praktikanten von solchen Veranstaltungen ausgeschlossen, weil sie zu kurz in der Behörde sind. Daher umso schöner, hier dabei gewesen zu sein und von Anfang an mit aufgenommen und fest integriert zu werden.
Mark Riediger: Was ich auch noch positiv finde ist der regelmäßige Austausch mit meinen Referatsleitern, der mindestens alle zwei Wochen stattfindet. Meistens tauschen wir uns aber ohnehin viel enger aus, je nachdem ob Bedarf da ist.
Lars Welter: Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Wenn etwas im Tagesgeschäft abzustimmen ist, ist immer jemand da, an den ich mich wenden kann.
Können Sie sich auch in Zukunft eine Karriere im BeschA vorstellen?
Lars Welter: Ich kann mir definitiv eine Zukunft im Beschaffungsamt vorstellen. Ich möchte mich aber momentan noch nicht festlegen. Ich kann sagen, dass es mir zum jetzigen Zeitpunkt sehr viel Spaß hier macht, aber für mich hängt meine Zukunft auch stark mit der Tätigkeit zusammen. Also wenn das BeschA eine Stelle frei hat, die mich wirklich reizt, sehe ich meine Zukunft hier definitiv.
Mark Riediger: Ich könnte mir auch eine Zukunft hier vorstellen. Ich finde es cool, dass das BeschA die Schnittstelle zwischen Behörden und anderen Unternehmen ist. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal, das die Arbeit hier besonders macht.